Zwei verlorene Jungs von LF Robertson

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203 mm x 129 mm x 25 mm

Seiten: 352

Janet Moodie arbeitet seit Jahren als Anwältin für Berufungsverfahren in Todestrakten. Überarbeitet und kürzlich verwitwet, hat sie genug von hoffnungslosen Fällen und ist fest entschlossen, dass dies ihr letzter sein wird. Ihr Mandant ist Marion „Andy“ Hardy, der zusammen mit seinem Bruder Emory wegen Vergewaltigung und Mordes an zwei Frauen verurteilt wurde. Emory erhielt jedoch eine lebenslange Haftstrafe, Andy hingegen die Todesstrafe. Trotz seines niedrigen IQs und Emorys dominanter Persönlichkeit wurde er als Rädelsführer abgestempelt.

Janet ist überzeugt, dass Andys frühere Anwälte mildernde Umstände übersehen haben, die ihn vor der Todesstrafe bewahrt hätten. Sie untersucht Andys Vergangenheit. Sie entdeckt eine schmutzige und zerrüttete Kindheit, eine Reihe von Fehlern seines früheren Anwalts und, was am beunruhigendsten ist, die Möglichkeit, dass hinter den Morden weit mehr steckt als zunächst angenommen. Andy mag schuldig sein, aber verdient er den Tod?