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Joining the Dots: A Woman In Her Time (abgenutzt) von Gardiner, Juliet

Joining the Dots: A Woman In Her Time (abgenutzt) von Gardiner, Juliet

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Die Punkte verbinden: Eine Frau in ihrer Zeit (abgenutzt)

Autor(en): Gardiner, Juliet
Kneipe: William Collins
Packungsmenge: 0 (Hardcover)
ISBN: 9780007489169 – Nicht neuwertig

221 mm x 140 mm x 20 mm

Publication: 10 August 2017

Seiten: 208

Ein poetischer Blick der führenden britischen Sozialhistorikerin auf die Veränderungen im Leben der Frauen seit 1940, erzählt anhand von Beispielen aus ihrem eigenen Leben. Das Buch bietet eine intime und brillante Darstellung des Feminismus der letzten sechs Jahrzehnte.
Eine junge Frau in einem marineblauen Dufflecoat stand zitternd in der gewölbten viktorianischen Fahrkartenhalle des Bahnhofs Temple Meads in Bristol und blickte sich unsicher um. Es war der 1. Januar 1960, und die Frau war ich. Ich war sechzehn Jahre alt und von zu Hause weggelaufen.
In den folgenden zehn Jahren veränderte sich die Welt um die junge Juliet Gardiner – wie für die meisten Frauen in Großbritannien. Es war der Beginn eines Jahrzehnts, das für die britische Geschichte von entscheidender Bedeutung sein sollte – politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell.
Juliet Gardiner, eine der bekanntesten britischen Sozialhistorikerinnen, beschreibt hier das Leben einer Frau von ihrer Geburt während des Zweiten Weltkriegs bis zur Wahl Margaret Thatchers zur Premierministerin. Anhand von Episoden aus ihrem eigenen Leben beleuchtet sie die gesellschaftliche Entwicklung und untersucht den Wandel der Vorstellungen von Geburt und Adoption, die Bedeutung von Bildung für Mädchen, die Möglichkeiten der Universität, die Erwartungen an Arbeit und Mutterschaft sowie die Sehnsucht ihrer Generation nach Freiheit.
Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und ist zugleich Teil der Geschichte, wie dieses Buch so einfühlsam und schön zeigt. Als lebendiges Geschichtswerk, sowohl lyrisch als auch persönlich, erzählt „Joining the Dots“ eine eingängige und ermutigende Geschichte darüber, wie eine Frau Mitte des 20. Jahrhunderts in eine Welt hineinwuchs, die so anders war als die, in die sie hineingeboren wurde. Es ist eine Geschichte von Einzimmerwohnungen, sexueller Selbstbestimmung, Mutterschaft und Ehe, Feminismus, Familienplanung und beruflichem Ehrgeiz.

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