Snatches von Martin Rowson

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215 mm x 134 mm x 23 mm

Seiten: 327

Vom Auftreten der Menschheit in Afrika vor vier Millionen Jahren bis zu unserer endgültigen Bestimmung jenseits der Sterne führt uns Martin Rowsons erster Roman ins Mexiko der Azteken, zur Inquisition in Rom, zu den Geheimnissen des Internets, in die Sümpfe des irischen Nationalismus, stellt einen alkoholkranken Werwolf und seinen Hund vor, unterrichtet uns in Literatur- und Managementtheorie, gibt Einblicke in den 11. September, Journalismus, Kriegsführung, Zeitreisen, die Arts-and-Crafts-Bewegung, die globale Erwärmung, persönliche Therapie und konzentriert sich auf die Hölle. „Snatches“ erzählt die Geschichten der schlimmsten Entscheidungen, die die Menschheit je getroffen hat – mit einer Besetzung, zu der unter anderem St. Simeon Stylites, Hernando Cortés, Adolf Hitler, Evelyn Waugh, Sigmund Freud, Josef Stalin und Candide in Las Vegas gehören, und in den Nebenrollen Henry Kissinger, Ronald Reagan, Margaret Thatcher, Pol Pot und Osama Bin Laden (sowie Superman und ein sprechender Stör). Es ist eine brillant pikaresk, witzige und letztlich beunruhigende Auseinandersetzung mit Liebe, Kunst, Politik, Geschichte und der Frage, wie verdammt schrecklich es ist, hier zu sein.