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Loyal Son: Der Krieg in Ben Franklins Haus von Epstein, Daniel Mark

Loyal Son: Der Krieg in Ben Franklins Haus von Epstein, Daniel Mark

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Loyal Son: Der Krieg in Ben Franklins Haus

Autor(en): Epstein, Daniel Mark
Pub: Ballantine Books
Packungsmenge: 0 (Hardcover)
ISBN: 9780345544216 - Neu

247 mm x 158 mm x 38 mm

Publication: 30 May 2017

Seiten: 464

Die dramatische Geschichte eines Gründervaters, seines unehelichen Sohnes und der Tragödie ihres Konflikts während der Amerikanischen Revolution vom gefeierten Autor von „Die Lincolns“.

Ben Franklin ist der liebenswerteste Gründerväter Amerikas. Sein Witz, sein Charme, sein Einfallsreichtum – ja sogar sein großväterliches Aussehen – sind legendär. Doch dieses Bild verdeckt die Skandale, die ihn zeitlebens verfolgten. In „Der treue Sohn“ beleuchtet der preisgekrönte Historiker Daniel Mark Epstein einen der rätselhaftesten Aspekte von Franklins Biografie: seine komplexe und verwirrende Beziehung zu seinem unehelichen Sohn William.

Mit 24 Jahren zeugte Franklin mit einer Frau, die nicht seine Frau war, ein Kind. Er adoptierte den Jungen, zog ihn auf und bildete ihn zu seinem Gehilfen aus. Ben und William wurden unzertrennlich. Nach dem berühmten Drachenexperiment im Gewitter war es William, der bewies, dass die elektrische Ladung eines Blitzes vom Boden nach oben wandert, nicht von den Wolken herab. Auf einer diplomatischen Mission nach London war es William, der die Londoner Gesellschaft bezauberte. Er wurde eingeladen, an der Krönungsprozession Georgs III. teilzunehmen; Ben nicht.

Der Ausbruch der Amerikanischen Revolution führte zu einer verheerenden Trennung zwischen Vater und Sohn. William war inzwischen Gouverneur von New Jersey, während Ben einer der führenden Verfechter der amerikanischen Unabhängigkeit war. 1776 wurde William vom Kontinentalkongress wegen Hochverrats inhaftiert. George Washington bemühte sich um Williams Freilassung, während sein Vater ihn zum Erstaunen der Welt offenbar seinem Schicksal überließ.

„The Loyal Son“ bietet einen frischen Blick auf die brisante Politik des Unabhängigkeitszeitalters und erzählt auf fesselnde Weise, wie die Qualen der Amerikanischen Revolution eine der angesehensten Familien Amerikas erschütterten. Wie Nathaniel Philbrick und David McCullough ist Epstein in erster Linie ein Geschichtenerzähler – ein Historiker, der faszinierende Ereignisse aus lange vernachlässigten Dokumenten miteinander verknüpft und uns so Einblick in die private Welt der Männer und Frauen gewährt, die Amerika prägten.

Die Geschichte des Loyalisten William Franklin und seines berühmten Vaters wurde bereits erzählt, aber nicht so ausführlich und gut wie von Daniel Mark Epstein in „Der treue Sohn“. Epstein, Biograf und Dichter, hat viel recherchiert und verleiht seiner Erzählung literarische Eleganz und wohlüberlegtes Mitgefühl für Vater und Sohn. „The Wall Street Journal“

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