Bis ans Ende der Welt von Rupert Everett

22 auf Lager

195 mm x 125 mm x 27 mm

Seiten: 0

„Zittert vor Ehrlichkeit, A-Promi-Klatsch und sarkastischer Prosa“ The Times

„Everett ist ein wunderbar begabter Schriftsteller. Nichts und niemand entgeht seiner Aufmerksamkeit.“ Observer

Rupert Everett erzählt, wie er sich daran machte, einen Film über Oscar Wildes letzte Tage zu drehen, und wie ihn diese zehnjährige Suche beinahe zerstört hätte. (Und alle anderen auch.)

Für den Film reist er durch Europa und erzählt außergewöhnliche Geschichten aus seiner Vergangenheit: Erinnerungen an wilde Zeiten, ungewöhnliche Begegnungen und verlorene Freunde. Natürlich gibt es auch Prominente. Aber wir treffen auch die glamouröse, aber dem Untergang geweihte Tante Peta, die den dreijährigen Rupert in die Welt des Schminkens einführt. Im Paris der 90er-Jahre ist seine gute Freundin Lychee auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und dann verschwunden. Und im London der 70er-Jahre fliegt der „seltsam große, über Größe 36 hinaus“ gewachsene Teenager Rupert von der Central School of Speech and Drama.

Schonungslos ehrlich und äußerst unterhaltsam bietet „Bis ans Ende der Welt“ einzigartige Einblicke in die Höhen und Tiefen des Filmemachens. Es ist zugleich eine gefühlvolle und zum Nachdenken anregende Autobiografie eines unserer beliebtesten und talentiertesten Schauspieler und Autoren.