Sonnenschein: Warum wir die Sonne lieben von Mighall, Robert

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196 mm x 129 mm x 16 mm

Seiten: 288

Robert Mighall ist hoffnungslos sonnensüchtig. Er klettert Leitern hinauf, um die letzten Strahlen der untergehenden Sonne einzufangen, und gönnt sich während des Arbeitstages regelmäßig Sonnenpausen, um sich unter den Rauchern draußen seinen heimlichen Kick zu holen. Ein Obsessionär, ja, aber er ist nur ein extremes Beispiel unseres Nationaltyps. „Sunshine“ untersucht diese Obsession.

Es erklärt, wie Sonnenschein im frühen 20. Jahrhundert zum Symbol für Gesundheit, Hoffnung und Freiheit wurde und warum wir den Nudisten viel zu verdanken haben. Es geht um die Freude am Sonnenschein, die Riten und Rituale der modernen Sonnenanbetung und wie diese Liebe in den Büchern, Filmen und Liedern zum Ausdruck kommt, die wir täglich hören.

Witzig, romantisch und absurd obsessiv beleuchtet „Sunshine“ etwas, das jeder liebt, aber noch niemand versucht hat, zwischen zwei Buchdeckeln festzuhalten. Es ist zugleich ein offener Liebesbrief an die wankelmütigste Geliebte, der ein Mann aus dem Norden je gedient hat.