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Antiarabischer Rassismus in den USA: Woher er kommt und was er für die heutige Politik bedeutet von Steven Salaita

Antiarabischer Rassismus in den USA: Woher er kommt und was er für die heutige Politik bedeutet von Steven Salaita

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Antiarabischer Rassismus in den USA: Woher er kommt und was er für die heutige Politik bedeutet

Autor(en): Steven Salaita
Verlag: Pluto Press
Packungsmenge: 30 (Taschenbuch)
ISBN: 9780745325163 - Neu

215 mm x 133 mm x 16 mm

Publication: 20 May 2006

Seiten: 264

„Ausgezeichnet mit dem Myers Outstanding Book Award 2007. Eine ernüchternde Analyse des antiarabischen Rassismus, von neokonservativ bis liberal, der in Amerikas kolonialer Siedlervergangenheit verwurzelt ist und in jeden Winkel unseres Lebens eindringt. Steven Salaita nimmt den Leser mit in die Krise der arabisch-amerikanischen Gemeinschaften nach dem 11. September. Diese mit Leidenschaft geschriebene, klare Darstellung der Gefahren des amerikanischen Imperialismus zeichnet ein düsteres Bild der Agenda der Bush-Regierung nicht nur in der arabischen Welt, sondern auch für die farbigen Menschen in ihrer Heimat.“ Miriam Cooke, Professorin, Duke University. Ein leidenschaftlicher und zutiefst fesselnder Blick auf die Ursprünge, die Entwicklung, die Erscheinungsformen und die Auswirkungen des antiarabischen Rassismus heute. ... Eine Glanzleistung.'' Lisa Suhair Majaj, Mitherausgeberin von „Etel Adnan: Critical Reflections on the Arab-American Writer and Artist“ und „Intersections: Gender, Nation, and Community in Arab Women's Novels“ „Salaita taucht kopfüber in das Herz des Rassismus in Amerika ein und nutzt seine persönlichen Erfahrungen, um den Lesern zu helfen, die Mechanismen des Rassismus zu verstehen, wie er sich auf Araber, Muslime und Menschen mit einem nahöstlichen Aussehen in der Welt nach dem 11. September auswirkt.“ Ray Hanania, Journalist und Filmemacher, Autor von „I'm Glad I Look Like a Terrorist: Growing up Arab in America“ und „Araber von Chicagoland“ „Eine sehr empfehlenswerte Lektüre, nicht nur für Studenten der Geschichte des Nahen Ostens, sondern für den Durchschnittsamerikaner, der wissen möchte, wie wir so eng und doch so bitter mit den Menschen des Nahen Ostens verflochten wurden. „Salaita hat eine sehr bedauerliche Ära unverhohlenen Rassismus in der amerikanischen Geschichte einfühlsam beschrieben.“ Ramzy Baroud, Herausgeber des Palestine Chronicle und Autor von „Searching Jenin“: „Heute ist es schwierig, Araber und Amerikaner zugleich zu sein. Seit dem 11. September gibt es viel Kritik am amerikanischen Engagement im Nahen Osten. Dennoch gibt es kaum Analysen darüber, wie Amerika Bürger arabischer oder nahöstlicher Herkunft innerhalb seiner Grenzen behandelt.“

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