Islamische Utopie: Die Illusion der Reform in Saudi-Arabien von Hammond, Andrew

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225 mm x 142 mm x 25 mm

Seiten: 240

Wird Saudi-Arabien sich der demokratischen Welle im Nahen Osten anschließen? Obwohl Saudi-Arabien von Staaten umgeben ist, die Aufstände und Revolutionen erleben, scheint es ein „schwarzes Loch“ für die Demokratie im Nahen Osten zu sein – geheimnisvoll, höchst repressiv und immer noch vom Westen gestützt.
Die Islamische Utopie nutzt verschiedene Quellen, darunter Berichte aus erster Hand und kürzlich veröffentlichte WikiLeaks-Dokumente, um Saudi-Arabien im Jahrzehnt nach den Anschlägen vom 11. September zu untersuchen, als König Abdullahs Reformagenda im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte stand. Sie untersucht die saudischen Behauptungen, von den demokratischen Forderungen des Arabischen Frühlings „ausgenommen“ zu sein. Andrew Hammond argumentiert, dass westliche Medien und Regierungen die Behauptungen saudischer Führer, sie seien eine Stütze gegen den dschihadistischen Islam, zu lange akzeptiert hätten und dass eine neue Politik gegenüber dem Haus Saud erforderlich sei.