„Believing In Britain“ von Ian Bradley

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215 mm x 136 mm x 12 mm

Seiten: 256

Es wird oft behauptet, Großbritannien sei eine der säkularsten Nationen der Welt. Ian Bradley argumentiert jedoch, dass „Britischsein“ (wie die überlappenden Kreuze auf der 400 Jahre alten Union Flag) am besten religiös verstanden werden kann. Er vertritt die Ansicht, dass die Idee des „Britischseins“ einen besonderen Wert als umfassendes kirchliches Maß für spirituelle und kulturelle Inklusivität hat – und als positive Alternative zu Fundamentalismus, engstirnigem Nationalismus und Chauvinismus. Der Autor untersucht die verschiedenen charakteristischen Beiträge zum Britischsein, die im Laufe der Jahrhunderte von den Kelten, den Angelsachsen, den Schotten und den neuen schwarzen und asiatischen Briten geleistet wurden. Mit Blick auf ein neues britisches Identitätsgefühl, das Mythos, Fantasie und Tradition mit einem aufgeschlossenen Respekt für Andersartigkeit verbindet, leistet „Believing in Britain“ einen nachdenklichen und herausfordernden Beitrag zu einer der wichtigsten Diskussionen unserer Zeit.