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Um zu beweisen, dass ich nicht vergessen bin: Leben und Sterben in einer viktorianischen Stadt von Sylvia M. Barnard

Um zu beweisen, dass ich nicht vergessen bin: Leben und Sterben in einer viktorianischen Stadt von Sylvia M. Barnard

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Um zu beweisen, dass ich nicht vergessen bin: Leben und Sterben in einer viktorianischen Stadt

Autor(en): Sylvia M. Barnard
Pub: The History Press
Packungsmenge: 0 (Taschenbuch)
ISBN: 9780750950602 - Neu

241 mm x 165 mm x 20 mm

Publication: 15 April 2009

Seiten: 256

Mit dem Wachstum der englischen Städte während der Industriellen Revolution stieg die Bevölkerungszahl rasant an, so dass die Friedhöfe zu klein wurden. Der Beckett Street Cemetery in Leeds wurde der erste städtische Friedhof des Landes. Diese Studie beschreibt die Entstehung und den Betrieb des Friedhofs und die sich entwickelnden Fehden zwischen den Konfessionen. Anhand von Zeitungsartikeln, Archivmaterial und städtischen Aufzeichnungen erzählt der Autor die Geschichten vieler Menschen, die dort begraben liegen – von Kleinkindern, Soldaten und Verbrechensopfern bis hin zu jenen, die den großen Epidemien des viktorianischen Englands zum Opfer fielen. Die Studie wirft ein neues Licht auf die Berufe und Freizeitbeschäftigungen der Bewohner viktorianischer Städte, ihre Probleme mit Recht und Ordnung, ihre Einstellung zu Kindern, Bildung und religiöser Fürsorge.

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