Ein Amerikaner an der Westfront: Die Briefe von Arthur Clifford Kimber aus dem Ersten Weltkrieg, 1917-18 von Patrick Gregory | Elizabeth Nurser

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233 mm x 155 mm x 33 mm

Seiten: 352

Dies ist die bemerkenswerte Geschichte des amerikanischen Soldaten Arthur Clifford Kimber aus dem Ersten Weltkrieg. Als sein Land 1917 in den Ersten Weltkrieg eintrat, verließ Kimber die Stanford University, um die erste offizielle amerikanische Flagge an die Westfront zu bringen. Begeistert von seinem Idealismus für die französische Sache, arbeitete der junge Student zunächst als freiwilliger Krankenwagenfahrer, bevor er eine Pilotenausbildung absolvierte und an Luftkämpfen gegen die „Boche“ teilnahm.
Seine Briefe nach Hause vermitteln ein lebendiges Bild dessen, was Kimber auf seiner Reise von Palo Alto, Kalifornien, an die Front in Frankreich erlebte: scharfsinnige Beschreibungen der Vorbereitungen New Yorks auf den bevorstehenden Konflikt, der Entbehrungen Großbritanniens und Frankreichs im Krieg sowie Begegnungen mit dem ehemaligen Präsidenten Theodore Roosevelt und der Hollywood-Schauspielerin Lillian Gish. Kimber beschreibt seine Begeisterung, seine alltäglichen Sorgen und sein Entsetzen, als er sich an eine aktive Rolle im Krieg gewöhnte.
Arthur Clifford Kimber war einer der ersten Amerikaner an der Front nach dem Kriegseintritt der USA und tragischerweise auch einer der letzten, die dort begraben wurden – er fiel nur wenige Wochen vor Kriegsende. Hier werden seine offenen Briefe an seine Mutter und seine Brüder, zusammengestellt, herausgegeben und in einen Kontext gestellt von Patrick Gregory und Elizabeth Nurser, erstmals veröffentlicht.