Frauen im Außenministerium: Großbritanniens erste Botschafterinnen von Elizabeth Warburton | Richard Warburton

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233 mm x 155 mm x 27 mm

Seiten: 288

Seit den Wahlrechtskampagnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist die Förderung der Frauenrechte in Großbritannien ununterbrochen vorangekommen. Die Befürworter dieser Bewegung strebten nach Gleichberechtigung in allen Bereichen: persönliche und bürgerliche Rechte, Arbeitnehmerrechte, gleiche Bezahlung – und doch trat Großbritanniens erste offizielle Botschafterin ihr Amt erst 1976 an. Viele Hindernisse standen einer fähigen, gebildeten Frau der Entfaltung ihres Potenzials im Weg. Elizabeth und Richard Warburton werfen hier einen detaillierten Blick auf die Förderung von Frauen im Außenministerium – als Diplomatinnen, Botschafterinnen, Ministerinnen und Außenministerinnen. Sie lassen nichts unversucht und diskutieren die kulturell konservative, geschlossene Säule des Außenministeriums im Kontext der Zeit und der Entwicklung der Frauenrechte sowohl in Großbritannien als auch in der Industrienationen. Unterstützt durch Berichte aus erster Hand erkunden sie die Geschichten derjenigen, die erfolgreich die Zwänge von Konventionen, Vorurteilen und Gesetzen durchbrachen – und erklären, warum.