Ian Flemings Krieg: Die Inspiration für 007 von Mark Simmons

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241 mm x 163 mm x 28 mm

Seiten: 0

„Indem Mark Simmons Flemings Rolle im Geheimdienst, die Menschen, denen er begegnete, und die Abenteuer, die er mit ihnen erlebte, in ein neues Licht rückt, beleuchtet er auf brillante Weise den Helden, der seine größte Schöpfung war.“ Anthony Horowitz

1953 betrat Ian Flemings literarische Sensation James Bond die Weltbühne. Fast sieben Jahrzehnte später ist daraus ein milliardenschweres Film-Franchise geworden, ausgestattet mit allen modernen Spielereien. Doch Flemings Schöpfung, die sich von 1953 bis 1966 durch die vierzehn Romane kämpfte, war ein Einzelgänger – ein Mann, der nicht am richtigen Platz war. Bond gibt es sogar zu und wünscht sich, er wäre zurück im echten Krieg, dem Zweiten Weltkrieg. Tatsächlich zieht sich der Zweite Weltkrieg wie ein roter Faden durch die gesamte Bond-Reihe, und viele wurden von den wahren Ereignissen und Personen inspiriert, denen Fleming während seiner Zeit beim Marinegeheimdienst begegnete.

In „Ian Fleming’s War“ untersucht Mark Simmons diese bemerkenswerten Ähnlichkeiten, von Flemings Plan, ein deutsches Marine-Codebuch zu erbeuten, der in „Feuerball“ als „Plan Omega“ erscheint, bis hin zu den Heldentaten der 30 Assault Unit, dem Kommandoteam, das er mit aufgebaut hat und das als Inspiration für „Moonraker“ diente.