Großbritanniens letzte Verteidigung: Die Bewaffnung der Heimwehr 1940-1944 von Dale Clarke

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233 mm x 155 mm x 22 mm

Seiten: 304

Die liebevoll „Dad’s Army“ genannte Home Guard war Großbritanniens ernsthafter Versuch, unsere Küsten im Zweiten Weltkrieg vor der Invasion Nazideutschlands zu schützen. Im „Spitfire-Sommer“ 1940 benötigten die 16 Millionen unbezahlten, ungeschulten Teilzeitkräfte der Local Defence Volunteers (wie die Organisation ursprünglich hieß) lediglich ein Dienstgewehr pro Mann, doch selbst das war für ein von einer Niederlage bedrohtes Land zu viel. „Britain’s Final Defence“ ist das erste Buch, das die Bemühungen zur Bewaffnung der Heimatverteidigung zwischen 1940 und 1944 untersucht und die gesamte Waffenpalette beschreibt, die Großbritannien für den letzten Widerstand gegen die einfallenden Achsenmächte zur Verfügung stand.