Aberystwyth und North Ceredigion: Großbritannien in alten Fotografien von Dyfed Cultural Services Department

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240 mm x 169 mm x 10 mm

Seiten: 160

Aberystwyth entstand 1277, als Eduard I. nach dem Bau einer neuen Steinburg der nahegelegenen Siedlung die Stadtrechte verlieh. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts blieb Aberystwyth eine kleine Siedlung, bis es für den Adel und die Oberschicht in Mode kam, das „Brighton von Wales“ zu besuchen. In den 1770er Jahren entwickelte sich der Schiffsbau, und später entstanden Gießereien und andere Industrien, um den Bedarf der wachsenden Gemeinde zu decken. Der Hafen verlor mit der Ankunft der Eisenbahn im Jahr 1864 an Bedeutung, die die Stadt mit den Midlands und später mit Südwales verband. Bis 1872 wurde das ehemalige Castle Hotel verkauft und als University College of Wales wiedereröffnet. Um die Jahrhundertwende hatte sich Aberystwyth als Touristenort, Marktstadt und Bildungszentrum etabliert. Seit dem Zweiten Weltkrieg und der zunehmenden Zahl von Menschen, die Urlaub im Ausland machten, hat Aberystwyths Beliebtheit als Badeort jedoch abgenommen, doch für viele bleibt es die kulturelle Hauptstadt des walisischsprachigen Wales. Dieses Buch dokumentiert das sich wandelnde Gesicht von Aberystwyth und ist eine Hommage an die Menschen und Orte, die dazu beigetragen haben, die Stadt zu der blühenden Stadt zu machen, die sie heute ist.