Notizen an meine Tochter von Pierce

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169 mm x 109 mm x 7 mm

Seiten: 128

Als Christine Cuss (geb. Pierce) 1934 geboren wurde, begann ihr liebevoller Vater ein Tagebuch für sie zu führen. Zunächst hielt er alltägliche Details wie die ersten Zähne und Familienurlaube fest, doch im Laufe der 1930er Jahre nahmen seine Worte einen düstereren Ton an, als sich Europa und die Welt auf den Krieg vorbereiteten. „Notizen an meine Tochter“ ist nicht nur ein seltenes historisches Dokument, sondern zeigt auch eine andere Seite des Zweiten Weltkriegs. Geschrieben wurde es von einem Mann, der zwischen seiner Pflicht gegenüber seinem Land und seiner Familie hin- und hergerissen war. In einer ergreifenden und herzerwärmenden Wendung der Ereignisse entschied sich Alexander Pierce an jedem Wendepunkt für seine Familie, nicht zuletzt für seine einzige Tochter Christine. Diese kleine Familie ist ein Beispiel für den Geist und die Entschlossenheit des britischen Volkes in schwierigen Zeiten. Ob alt oder jung, die Gefühle, die in diesen liebevollen Einträgen an ein geliebtes Kind zum Ausdruck kommen, werden alle Leser berühren und bewegen und einen Einblick in das außergewöhnliche Leben einer gewöhnlichen Familie geben.