Edinburgh: Literarische Leben und Landschaften von David Carroll

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241 mm x 165 mm x 15 mm

Seiten: 160

Von Sir Arthur Conan Doyle bis Irvine Welsh – ein neuer Blick auf die Verbindung einer alten Region zum geschriebenen Wort

Edinburgh blickt auf ein langes und beeindruckendes literarisches Erbe zurück und kann auf Verbindungen zu einigen der berühmtesten Schriftsteller der Welt verweisen. Diese Geschichte vermischt Anekdoten, Betrachtungen und ernsthafte Analysen, um den Einfluss der Stadt auf die Literatur zu untersuchen. Sir Arthur Conan Doyle, Robert Louis Stevenson und Sir Walter Scott stammten alle aus Edinburgh, während Robert Burns, Charles Dickens, JM Barrie und Samuel Johnson nur einige derjenigen waren, die Verbindungen zu der von William Cobbett als „schönste Stadt des Königreichs“ bezeichneten Stadt knüpften. Edinburgh diente im Laufe der Jahre als Schauplatz unzähliger Romane, nicht zuletzt in jüngerer Zeit für Muriel Sparks „Die Blütezeit der Miss Jean Brodie“ und Irvine Welshs „Trainspotting“. Das Buch schließt mit einem Blick auf Edinburghs beeindruckendes jährliches Internationales Buchfestival, „das größte Fest des geschriebenen Wortes der Welt“.