Römische Eisenindustrie in Großbritannien von David Sim

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246 mm x 169 mm x 11 mm

Seiten: 176

Mit der Invasion im Jahr 43 n. Chr. begann die römische Besiedlung Britanniens. Die Römer brachten ein hohes Maß an Fachwissen mit, das die Eisenproduktion in Britannien von kleinen, lokalen Standorten zu einer riesigen Industrie ausbaute. Rom lebte vom Krieg, und Eisen war sowohl für das römische Militär als auch für die Zivilbevölkerung von entscheidender Bedeutung. In diesem bahnbrechenden Werk verbindet David Sim aktuelle Erkenntnisse zur Eisenherstellung in der Römerzeit mit experimenteller Archäologie. Die römische Eisenindustrie in Britannien geht weit über trockene Theorie und Metallurgie hinaus; sie deckt alle Phasen dieses wichtigen Prozesses ab, von der Prospektion bis zur Verteilung, und beschreibt den gesamten Zyklus der Eisenproduktion. Fotografien und Strichzeichnungen illustrieren den Text so gut, dass interessierte Leser die Artefakte selbst reproduzieren können. Dieses Buch ist sowohl für Laien als auch für alle, die sich für römische Geschichte interessieren, faszinierend und für Archäologiestudenten und professionelle Archäologen gleichermaßen von unschätzbarem Wert. Dr. David Sim ist ein Archäologe, der Studien zur Technologie des Römischen Reiches mit seinen Fähigkeiten als Schmied verbindet.