Marauders: Ein Roman von Cooper, Tom

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201 mm x 131 mm x 22 mm

Seiten: 320

„Ein bisschen Elmore Leonard, ein bisschen Charles Portis und doch ganz und gar sein eigenes, typisch amerikanisches Selbst. … Tom Cooper hat einen Wahnsinnsroman geschrieben.“ – Stephen King

Als die BP-Ölpest die Golfküste Louisianas verwüstet, kämpfen die Bewohner der Bayou-Stadt Jeanette um Ersatz für ihre verlorene Lebensgrundlage. Unter ihnen ist der einarmige, pillenschluckende Krabbenfischer Gus Lindquist, dem nichts geblieben ist außer dem letzten Funken eines Kindheitstraums: den verlorenen Schatz des Piraten Jean Lafitte zu finden. Mit seinem Metalldetektor und einem Pez-Spender voller Oxycontin steuert Lindquist sein klappriges Krabbenboot in die wilden Sümpfe Louisianas.

Auf seiner Reise trifft Gus auf eine bunt gemischte Truppe: Wes Trench, ein junger Cajun, der sich von seinem Vater entfremdet hat, seit seine Mutter bei Katrina ums Leben kam; Reginald und Victor Toup, soziopathische Zwillingsbrüder und Drogenbosse; Cosgrove und Hanson, Kleinkriminelle auf der Suche nach einem Geheimnis, das sie reich machen oder umbringen könnte; und Brady Grimes, ein BP-Mittelsmann, der seine Karriere damit aufbauen will, die Einwohner von Jeanette, darunter auch seine eigene Mutter, zu betrügen.

Lustig, düster und fesselnd: „The Marauders“ schickt die Charaktere auf einen ausgelassenen Kollisionskurs, den sie möglicherweise nicht alle überleben.