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Wir tun nichts mit Gott: Die Marginalisierung des öffentlichen Glaubens von George & Andrew Carey

Wir tun nichts mit Gott: Die Marginalisierung des öffentlichen Glaubens von George & Andrew Carey

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Wir tun nichts mit Gott: Die Marginalisierung des öffentlichen Glaubens

Autor(en): George & Andrew Carey
Kneipe: Monarch
Packungsmenge: 72 (Taschenbuch)
ISBN: 9780857210302 - Neu

198 mm x 130 mm x 11 mm

Publication: 17 February 2012

Seiten: 176

Säkulare Annahmen halten stückweise Einzug in unsere Lebensweise. Vom Millennium Dome (was genau wurde dort gefeiert?) über das Verbot des Tragens von Kreuzen bis hin zur Abschaffung von Krippenspielen wird das Christentum marginalisiert. Christliche Sozialinitiativen auf lokaler Ebene sind mittlerweile so stark eingeschränkt, dass mehrere christliche Organisationen Richtlinien zum Umgang mit Vorurteilen in Gemeinderäten herausgeben. Es herrscht ein weit verbreitetes, wenn auch unklares Gefühl, dass ein wertvolles Erbe verloren geht. Dabei sind Bibel und Gebetbuch prägend für unsere Sprache und Literatur; christliches Sozialengagement existierte schon vor dem modernen Wohlfahrtsstaat; unsere Gesetze basieren auf christlichen Ethiksystemen. Christen sollten sich dagegen wehren und sich wieder mit Politikern und Meinungsbildnern auseinandersetzen. Christen müssen Salz und Licht sein. Das introvertierte Christentum muss einer Auseinandersetzung mit der Welt weichen – nicht defensiv, sondern mit Zuversicht und Hoffnung. Es ist Zeit für eine ernsthafte Debatte über den Platz des Glaubens im modernen Großbritannien.

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