Das Geheimnis des Manna von Daniel Merkur (TXS)
Das Geheimnis des Manna von Daniel Merkur (TXS)
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Autor(en): Daniel Merkur
Kneipe: Innere Traditionen
Packungsmenge: 56 (Taschenbuch)
ISBN: 9780892817726 - Neu
228 mm x 152 mm x 20 mm
Publication: 2000Seiten: 186
Überzeugende Beweise dafür, dass die frühen Juden und Christen Psychedelika als Teil ihrer religiösen Riten verwendeten.
Enthüllt die versteckten Hinweise der Bibel auf diese Tradition und führt das Wissen um dieses Geheimnis auf die Gnostiker, Freimaurer, Kabbalisten und die Legenden des Heiligen Grals zurück.
Untersucht die Idee, dass Psychedelika in fast allen religiösen Traditionen eine Rolle gespielt haben.
Als Moses den Israeliten Manna gab, sagte er ihnen, dass sie nach dem Verzehr dieses wundersamen Brotes die Herrlichkeit Gottes sehen würden. Und tatsächlich geschah es: „Sie blickten in die Wüste, und siehe, die Herrlichkeit Jahwes erschien in einer Wolke.“ In „Das Geheimnis des Manna“ liefert der Religionshistoriker Dan Merkur überzeugende Beweise dafür, dass dies die Einführung der Israeliten in einen psychedelischen Mysterienkult war, der spirituelle Visionen durch Brot mit Mutterkorn hervorrief – einem psychoaktiven Pilz, der dieselben Chemikalien enthält, aus denen LSD hergestellt wird.
Anhand biblischer Texte sowie späterer jüdischer und christlicher Schriften enthüllt Merkur die Existenz einer ungebrochenen Tradition westlicher psychedelischer Sakramente, von Moses und dem Manna bis hin zu Jesus und der Eucharistie. Vor allem zeigt Merkur, dass es sich dabei nicht um eine ketzerische Tradition handelte, sondern um Teil einer normalen, bibelbasierten Spiritualität, eine Fortsetzung der alten Tradition visionärer Mystik. Selbst als diese Praxis für die religiöse Orthodoxie unakzeptabel wurde, wurde sie im Geheimen von Gnostikern, Freimaurern und Kabbalisten sowie durch die Legenden vom Heiligen Gral fortgeführt. Merkur verfolgt eine lange Reihe historischer Persönlichkeiten, die das Geheimnis des Mannas kannten, es aber aus Angst vor Verfolgung nur kryptisch erwähnten. „Das Geheimnis des Manna“ ist der bisher stärkste Beitrag zu unserer wachsenden Erkenntnis, dass Psychedelika und Religion entgegen der landläufigen Meinung schon immer Hand in Hand gingen.
