Man weiß nie, wie viel Glück man hat: Von der Luftschlacht um England bis zur großen Flucht von Keith C. Ogilvie
Man weiß nie, wie viel Glück man hat: Von der Luftschlacht um England bis zur großen Flucht von Keith C. Ogilvie
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Autor(en): Keith C. Ogilvie
Kneipe: Flying High
Packungsmenge: 12 (Hardcover)
ISBN: 9780993415227 - Neu
236 mm x 160 mm x 25 mm
Publication: 18 August 2016Seiten: 256
Als die Royal Canadian Air Force ihn im Sommer 1939 nicht als Piloten aufnehmen wollte, ging Keith „Skeets“ Ogilvie in Ottawa über die Straße und trat der Royal Air Force bei. Eine Woche später saß er auf einem Schiff nach England und erwartete eine Zukunft, die er sich nicht hätte vorstellen können. Durch ungewöhnliches Glück wurde er als Spitfire-Pilot zur No. 609 (White Rose) Squadron versetzt, gerade als die Luftschlacht um England begann. In den folgenden Monaten festigte er seine Position mit sechs bestätigten und zwei wahrscheinlichen Siegen sowie der Beschädigung mehrerer feindlicher Flugzeuge. Im darauffolgenden Juli wurde er über Frankreich abgeschossen und hatte das Glück, von führenden deutschen Chirurgen wegen seiner schweren Verletzungen behandelt zu werden. Skeets‘ Heimat für den Rest des Krieges war das Gefangenenlager Stalag Luft III. Er war der vorletzte Mann, der aus dem Tunnel der „Großen Flucht“ entkommen war, wurde aber drei Tage später wieder gefasst. Aus Gründen, die er nie verstand, war Skeets einer von 23 Flüchtlingen, die der Ermordung durch die Gestapo entgingen. 50 seiner Kameraden hatten nicht so viel Glück.
In einer flugfreien Nacht in London lernte Skeets eine ebenfalls aus Kanada stammende Auswanderin, Irene Lockwood, kennen. Während er sein Glück auf die Probe stellte, erlebte seine zukünftige Frau ihre eigenen Abenteuer in London. Sie durchlebte den täglichen Stress der Luftwaffenangriffe, arbeitete beim MI12 und später als Kriegsfotografin bei der RCAF.
„Man kennt sein Glück nie“ ist die Geschichte zweier bescheidener Menschen, die sich in außergewöhnlichen Umständen befanden und wie so viele ihrer Zeitgenossen dieser gewachsen waren. Skeets und Irenes eigene Worte und Erinnerungen bilden die Grundlage für die Kriegserfahrung. Eine einzigartige Perspektive von Menschen, die sich immer wieder über ihr eigenes Glück wunderten.
