Religion im Zeitalter Obamas von Juan M. Floyd-Thomas

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233 mm x 155 mm x 15 mm

Seiten: 264

Dies ist das erste Buch, das sich mit der Bedeutung der Religion während Präsident Obamas Amtszeit im Weißen Haus befasst. „Religion in the Age of Obama“ behandelt Themen wie Identitätspolitik, Einwanderung, Einkommensungleichheit, Islamophobie und internationale Angelegenheiten und untersucht die religiösen und moralischen Grundlagen seiner Präsidentschaft und die darauffolgenden Debatten. Es analysiert Obamas Überzeugungen und deren Zusammenhang mit seiner Vision des öffentlichen Lebens sowie die Veränderungen des religiösen und nicht-religiösen Ethos in den Vereinigten Staaten im letzten Jahrzehnt unter seiner Präsidentschaft.

Zu den Themen gehören Obamas Einsatz religiöser Rhetorik als Reaktion auf internationale und nationale Ereignisse, sein Versuch, eine Art Schwarzsein zu verkörpern, das dem weißen Amerika eher Trost und Zuversicht verleiht als es herauszufordern, die Grenzen christlicher Gastfreundschaft in der US-Einwanderungspolitik und die Rassifizierung des Islam in der nationalen Vorstellungswelt der USA.

„Religion im Zeitalter Obamas“ zeigt, dass die Jahre der Obama-Präsidentschaft einen Wendepunkt für eine bedeutende Neuordnung der Rolle der Religion im öffentlichen Leben darstellten. Es ist ein aktueller Beitrag zu den Debatten über Religion, Rasse und öffentliches Leben in den Vereinigten Staaten.