Sound Mind: Wie ich mich in die klassische Musik verliebte von Paul Morley

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129 mm x 196 mm x 42 mm

Seiten: 0

„Aufregend“ – Sunday Times
„Witzig und bewegend“ – Jarvis Cocker

Der Musikkritiker und Autor Paul Morley verwebt Memoiren und Geschichte in einer spiralförmigen Erzählung, die klassische Musik als das rebellischste Genre überhaupt etabliert.

Paul Morley war von moderner Popmusik nicht mehr überrascht und fand sich in den Klängen der Künstler wieder, die er liebte, als er in den 70er Jahren als aufstrebender Musikjournalist für den NME schrieb. Doch er wollte nicht in trister Nostalgie verfallen und immer wieder zu den Bands zurückkehren, über die er früher geschrieben hatte. Stattdessen suchte er nach etwas Neuem, Seltenem und Wunderbarem – und fand es in der klassischen Musik.

Eine hochtrabende Polemik, eine mürrische Reflexion über modernen Rock und eine Liebeserklärung eines Fans: „A Sound Mind“ widerlegt die Vorstellung, klassische Musik sei etabliert, alt und langweilig. Stattdessen zeigt das Buch, dass dieses Genre das aufregendste und vielfältigste überhaupt ist. „A Sound Mind“ ist eine vielschichtige Erinnerung an Morleys wandelbaren Musikgeschmack, aber auch eine fesselnde Geschichte der klassischen Musik, die die reiche und oft abweichende Vergangenheit des Genres – und hoffentlich auch seine Zukunft – enthüllt.

Wie ein Dirigent verwebt Morley Zeitlinien und Zeitrahmen in einer orchestralen Erzählung, die die transformative und beständige Kraft der klassischen Musik von Bach bis Schostakowitsch, von Brahms bis Birtwistle, von Mozart bis Cage verkündet und eine Reise von den Salons des 18. Jahrhunderts bis in die Moderne von Spotify unternimmt.

„Seine Leidenschaft für jahrhundertealte Musik – sowohl berühmte als auch unbekannte – ist ansteckend“ – Irish Independent