Dampfschiffreisen in der Zwischenkriegszeit: Tourist Third Cabin von Lorraine Coons | Alexander Varias
Dampfschiffreisen in der Zwischenkriegszeit: Tourist Third Cabin von Lorraine Coons | Alexander Varias
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Autor(en): Lorraine Coons | Alexander Varias
Verlag: Amberley Publishing
Packungsmenge: 0 (Taschenbuch)
ISBN: 9781445649863 - Neu
198 mm x 123 mm x 22 mm
Publication: 15 March 2016Seiten: 336
Dampfschiffreisen in der Zwischenkriegszeit: „Tourist Third Cabin“ bietet einen Einblick in eine vergangene Ära, in der moderne Dampfschiffe wie die Queen Mary, die Normandie und die Olympic neue Touristengruppen zwischen Europa und Nordamerika transportierten und sie mit ihren technischen Wunderwerken und palastartigen Innenräumen begeisterten. Die Zwischenkriegszeit war die Geburtsstunde des transatlantischen Massentourismus, als Frauen, Studenten und einfache Menschen auf der Suche nach Bildung, Spaß und Freiheit zur See segelten. Es war auch eine Zeit turbulenter sozialer und kultureller Veränderungen. Die Historiker Lorraine Coons und Alexander Varias bieten einen intimen Einblick in den Mikrokosmos der sich wandelnden Welt der Luxusliner. Von Besatzungsmitgliedern bis zu Passagieren, von der Schiffsausstattung bis zu technologischen Innovationen, über Arbeitsunruhen und politische Umwälzungen – wir erleben die soziale Welt und das Reisegeschäft am Beginn der Moderne. Das letzte große Zeitalter der Ozeandampfer war auch eine Zeit großer Veränderungen: hinsichtlich der Kundschaft, des Designs und sogar der Funktion der riesigen Passagierschiffe, die den Atlantik überquerten. Lorraine Coons und Alexander Varias ist es gelungen, dieses soziale und kulturelle Milieu nachzubilden. Sie nehmen uns mit in die Kabinen, Mannschaftsquartiere, luxuriösen öffentlichen Räume und Designstudios der Queen Mary und der Normandie. Und während sie versuchen, das gemeinsame Erlebnis dieser Linienschiffe einzufangen, berücksichtigen sie zugleich die Unterschiede zwischen den Klassen, Schiffen und der Identität, die Reedereien wie Cunard oder die French Line in der heutigen Zeit vermitteln wollten. Michael Miller, Universität Miami.
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