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Dostojewski verliebt: Ein intimes Leben von Alex Christofi

Dostojewski verliebt: Ein intimes Leben von Alex Christofi

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Dostojewski verliebt: Ein intimes Leben

Autor(en): Alex Christofi
Kneipe: Bloomsbury
Packungsmenge: 12 (Hardcover)
ISBN: 9781472964694 - Neu

243 mm x 161 mm x 25 mm

Publication: 23 March 2021

Seiten: 256

„Eine gewagte und faszinierende Variante der Kunst der Biografie“ – Douglas Smith, Autor von „Rasputin: The Biography“

„Jeder, der [Dostojewskis] Romane liebt, wird von diesem Buch fasziniert sein“ – Sue Prideaux, Autorin von „Ich bin Dynamit! Ein Leben von Friedrich Nietzsche“

Dostojewskis Leben war geprägt von Brillanz und Brutalität. Als junger Revolutionär zum Tode verurteilt, überlebte er Scheinhinrichtungen und die Verbannung nach Sibirien und erlebte eine Zeit des Umbruchs in Russland. Schließlich wurde er in den inneren Kreis des Zaren aufgenommen. Er hatte drei große Liebesbeziehungen, die alle von lähmender Epilepsie und Spielsucht überschattet wurden. Irgendwie fand er inmitten all dessen Zeit, Kurzgeschichten, journalistische Texte und Romane wie „Schuld und Sühne“, „Der Idiot“ und „Die Brüder Karamasow“ zu schreiben – Werke, die heute zu den besten Werken aller Zeiten zählen.

In „Dostojewski verliebt“ verknüpft Alex Christofi sorgfältig ausgewählte Passagen aus Dostojewskis Werk mit dem historischen Kontext zu einem erhellenden und oft überraschenden Ganzen. Das Ergebnis ist ein romanhafter Lebensbericht, der den Leser in einen grandiosen Einblick in Dostojewskis Welt eintauchen lässt: vom sibirischen Gefangenenlager bis zu den Spielhallen Europas, von den feuchten Zellen der Zarenfestung bis zu den eleganten Salons St. Petersburgs. Dabei erzählt Christofi die Geschichten dreier Frauen, deren Leben so eng mit dem Dostojewskis verwoben war: der schwindsüchtigen Witwe Maria; der ungestümen Polina, die Visionen von der Ermordung des Zaren hatte; und der treuen Stenografin Anna, die so viel zur Sicherung seines literarischen Erbes beitrug.

Christofi liest zwischen den Zeilen seiner Romane und rekonstruiert die Memoiren Dostojewskis, die er hätte schreiben können, wenn ihm das Leben – und der literarische Ruhm – nicht dazwischengekommen wären. Er zeichnet ein neues Porträt des Künstlers, wie man es noch nie zuvor gesehen hat: ein schüchterner, aber hingebungsvoller Liebhaber, ein einfühlsamer Volksfreund, ein treuer Bruder und Freund und ein Schriftsteller, der bis in die Tiefen der menschlichen Seele vordringen kann.

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