Luna von Ian McDonald

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130 mm x 197 mm x 24 mm

Seiten: 400

Corta Helio, eines der fünf Familienunternehmen, die den Mond beherrschen, ist gefallen. Seine Reichtümer sind unter seinen zahlreichen Feinden aufgeteilt, seine Überlebenden verstreut. Achtzehn Monate sind vergangen.
Die verbleibenden Helio-Kinder, Lucasinho und Luna, stehen unter dem Schutz der mächtigen Asamoahs, während Robson, der noch immer unter dem gewaltsamen Tod seiner Eltern leidet, nun ein Mündel – praktisch eine Geisel – von Mackenzie Metals ist. Und der letzte ernannte Erbe, Lucas, ist von der Mondoberfläche verschwunden.
Nur Lady Sun, die Witwe von Taiyang, vermutet, dass Lucas Corta nicht tot ist und – was noch wichtiger ist – immer noch eine wichtige Rolle im Spiel spielt. Schließlich war Lucas schon immer ein Intrigant, und selbst im Tod würde er alles tun, um alles zurückzuerobern und ein neues Corta Helio aufzubauen, mächtiger als zuvor. Doch Corta Helio braucht Verbündete, und um sie zu finden, unternimmt der fliehende Sohn eine kühne, unmögliche Reise – zur Erde.
In einer instabilen Mondumgebung erreichen die wechselnden Loyalitäten und politischen Machenschaften jeder Familie den Höhepunkt ihrer fruchtbarsten Pläne, als ein offener Krieg zwischen den Familien ausbricht.