Gott und die neue Metaphysik von Brian Jones
Gott und die neue Metaphysik von Brian Jones
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Autor(en): Brian Jones
Herausgeber: Blue Dolphin Publishing, Inc.
Packungsmenge: 0 (Taschenbuch)
ISBN: 9781577331612 - Neu
228 mm x 152 mm x 12 mm
Publication: 5 July 2005Seiten: 212
Das ewige Mysterium der Existenz hat über die Jahrtausende hinweg unzählige Werke wissenschaftlicher und metaphysischer Spekulationen inspiriert. In „God and the New Metaphysics“ präsentiert Herb Gruning eine neue Perspektive, die einen Tanz zwischen Whiteheads Prozesstheologie und jüngsten Entwicklungen in Physik, Biologie, Medizin, Kosmologie und mehreren anderen Bereichen choreografiert. Ob er nun Heraklit oder David Bohm, morphogenetische Felder oder die Gaia-Theorie diskutiert, Gruning ist klar, wortgewandt, fesselnd und provokativ. Seine Leser werden ihr Universum nie wieder auf dieselbe Weise betrachten.“ Stanley Krippner, Ph.D., Co-Autor von „Extraordinary Dreams and How to Work with Them“, Mitherausgeber von „Varieties of Anomalous Experience: Examining the Scientific Evidence“ „Dieses Buch ist ein energisches Plädoyer für eine neue Metaphysik, die Sein und Werden als die Struktur sowohl der Welt als auch der Natur Gottes enthüllen kann.“ Maurice Boutin, Ph.D., JW McConnell, Professor für Religionsphilosophie, McGill University, Montreal, Kanada „Gott und die neue Metaphysik ist ein praktischer Leitfaden („Fahrplan“) für alle, die sich auf philosophische Exkursionen zu den großen Fragen rund um den Ursprung des Universums und des Lebens darin begeben. Es fasst prägnant wissenschaftliche Fortschritte und ihre Auswirkungen auf unsere Weltanschauung zusammen, denn (wie Herb Gruning schreibt) „alle erkenntnistheoretische Tätigkeit ... funktioniert weltanschaulich.“ Neben der Behandlung der Entwicklung der Wissenschaftsphilosophie im Kontext des Konflikts zwischen Wissenschaft und Religion schlägt der Autor interessante Untersuchungsansätze vor, um die Fragen zu klären, die dem Leser am Ende des Buches im Gedächtnis bleiben werden, wie dies in Philosophie und Wissenschaft bis heute der Fall ist.“ Francine McCarthy, Professorin für Geowissenschaften und Great Books/Liberal Studies, Brock University „Was kann in unserem Verständnis von Gott und der Natur bleiben und was muss sich ändern? Gruning hat auf den sich ständig verschiebenden Grenzlinien zwischen Religion und moderner Wissenschaft wandelnd und unter Rückgriff auf die reichen Quellen beider Seiten ein gut informiertes, aufschlussreiches und abenteuerliches Buch zu dieser Frage geschrieben. Und obwohl er sich weigert, zu stark zu vereinfachen, gelingt es ihm, klar über tiefe und komplexe Themen zu schreiben.“ John C. Robertson, Ph.D., emeritierter Professor, Abteilung für Religionswissenschaften, McMaster University „In klarer und brillanter Prosa bietet Herb Gruning dem wissbegierigen Laien eine solide Zusammenfassung der Geschichte und des gegenwärtigen Stands der Naturwissenschaften, zusammen mit einer Palette der bedeutendsten metawissenschaftlichen Überlegungen zur Bedeutung und Wichtigkeit dieser Wissenschaften für die höheren Zwecke des menschlichen Lebens. ‚God and the Mew Metaphysics‘ bietet mehr als nur eine Straßenkarte durch die Haupt- und Nebenstraßen von Wissenschaft, Philosophie und Theologie. Es ist ein Reiseführer durch angrenzende Gebiete, die von anderen Reisenden erkundet wurden, mit lebhaften Kommentaren zur Nützlichkeit der älteren Reiseführer. Vor allem aber werden die Grenzen der bisherigen Erkundungen aufgezeigt und so die Offenheit des Wissenshorizonts offenbart, was dem Leser ein Gefühl für weitere Abenteuer am Rande der bekannten Welt vermittelt.“ Dr. James Lawler, Philosophische Fakultät, SUNY in Buffalo „Der Autor gibt eine hervorragende Darstellung der Kontroverse um Wissenschaft und Religion als alternative Wege zur Wahrheit und argumentiert überzeugend, warum die Wissenschaft im Allgemeinen daran gescheitert ist, einige der tiefen Geheimnisse des Universums zu enträtseln, wie etwa den Ursprung des Universums und des Lebens. Das Buch ist eine interessante Lektüre mit dem kritischen Blick des Autors auf die traditionelle Theologie im Hinblick auf ihre Haltung zur Natur Gottes und zum Zweck der Schöpfung und seinem Vorschlag für eine neue Richtung in dieser Hinsicht entlang der Linien, die von Alfred North Whitehead und anderen entwickelt wurden, die das Universum betrachten
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