Zu Produktinformationen springen
1 von 1

Risiko des Lesens: Wie Literatur uns hilft, uns selbst und die Welt zu verstehen von Robert P. Waxler

Risiko des Lesens: Wie Literatur uns hilft, uns selbst und die Welt zu verstehen von Robert P. Waxler

Zustand
Normaler Preis £15.00
Normaler Preis £30.00 Verkaufspreis £15.00
Sale Ausverkauft
Inkl. Steuern.

Niedriger Lagerbestand: 3 verbleibend

Risiko Lesen: Wie Literatur uns hilft, uns selbst und die Welt zu verstehen

Autor(en): Robert P. Waxler
Kneipe: Bloomsbury Academic
Packungsmenge: 0 (Taschenbuch)
ISBN: 9781623563578 - Neu

215 mm x 139 mm x 10 mm

Publication: 25 September 2014

Seiten: 200

„Das Risiko des Lesens“ verteidigt die Idee, dass uns die intensive und aufmerksame Lektüre von Literatur helfen kann, uns selbst und die Welt um uns herum zu verstehen. Es erforscht einige der Bedeutungen und Implikationen des modernen Lebens durch die intensive Lektüre bedeutender Bücher. Waxler argumentiert, dass wir „Fiktion“ brauchen, um unserem sogenannten „wirklichen Leben“ Sinn zu geben, und dass die Lektüre erzählender Fiktion für die Schaffung einer humanen und demokratischen Gesellschaft von entscheidender Bedeutung bleibt.

„The Risk of Reading“ untersucht zunächst die Bedeutung von Geschichten im Kontext des „wirklichen Lebens“ und konzentriert sich auf die Bedeutung menschlicher Sprache, insbesondere erzählerischer Sprache, und deren zentrale Bedeutung für die menschliche Identitätssuche. Waxler argumentiert, dass wir „sprachliche Wesen“ sind und die Lektüre literarischer Erzählungen ein wichtiger Weg ist, das traditionelle Verständnis menschlicher Identität und Wissens zu bereichern und zu bewahren. Dies gilt insbesondere in einer Kultur, die allzu oft visuelle Bilder, Spektakel, elektronische Geräte und Berühmtheiten feiert. Mit anderen Worten: Das Lesen von Erzählungen sollte als gegenkulturelle Aktivität betrachtet werden, die für die Suche nach „Selbsterkenntnis“ von entscheidender Bedeutung ist. Literaturlesen ist heute eine der besten Möglichkeiten, eine kohärente menschliche Identität zu bewahren und in einer scheinbar chaotischen und verwirrenden Welt selbstreflektierte Individuen zu bleiben.

Jedes Kapitel befasst sich mit einem bekannten Werk der Literatur des 19. oder 20. Jahrhunderts, um diese Themen ausführlicher zu erörtern. Dabei wird insbesondere die Vorstellung vom Leben als Reise oder Suche sowie die entscheidende Beziehung zwischen Sprache und unserem kontingenten Alltag untersucht. Besonders interessant ist dabei die Frage, was uns literarische Erzählungen über unsere Sterblichkeit lehren können und wie Geschichten Gelegenheit bieten, über die ambivalente und tiefgründige Bedeutung sterblichen Wissens nachzudenken.

Vollständige Details anzeigen