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Bouts Of Mania: Ali, Frazer, Foreman und ein Amerika in den Seilen von Richard Hoffer

Bouts Of Mania: Ali, Frazer, Foreman und ein Amerika in den Seilen von Richard Hoffer

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Anfälle der Manie: Ali, Frazer, Foreman und ein Amerika in den Seilen

Autor(en): Richard Hoffer
Kneipe: Aurum
Packungsmenge: 0 (Hardcover)
ISBN: 9781781310984 - Neu

240 mm x 169 mm x 26 mm

Publication: 2014

Seiten: 288

„‚Bouts of Mania‘ ist fesselnd und intelligent, vielleicht das beste Buch über das Boxen seit David Remnicks ‚King of the World‘. Es stellt Muhammad Ali, Joe Frazier und George Foreman in den Kontext ihrer blutigen, turbulenten Zeiten und zeigt, wie ‚The Rumble in the Jungle‘ und ‚The Thrilla in Manila‘ durch die Wirren von Vietnam und Watergate, Harlem und Watts ins Hintergrundlicht gerückt wurden. Endlich hat das goldene Zeitalter des Boxens das Buch, das es immer verdient hat.“ Tony Parsons Es war wirklich nur ein kurzer Ausrutscher. Es dauerte nicht einmal fünf Jahre, vom Frühjahr 1971 bis zum Herbst 1975. Aber wenn man mittendrin gewesen wäre – ‚The Fight of the Century‘, ‚The Rumble in the Jungle‘, ‚The Thrilla in Manila‘ –, hätte die Hysterie kein Ende nehmen können. Es war eine anhaltende, kreischende Zeit des Tumults, die mehr war, als selbst ein einzelnes Land ertragen konnte. Nennen Sie es einen Zufall, dass diese drei Männer – Muhammad Ali, Joe Frazier und George Foreman – an einem Ort zusammenkamen und ihre fünf Kämpfe ein nicht wiederholbares Chaos bescherten. Einige dieser Kämpfe wirken noch immer auf eine Weise nach, die über jedes Verständnis für Sport hinausgeht. Jeder steht für eine Art von Trotz oder vielleicht Dummheit, die auch heute noch Sinn ergibt. Man hört es noch immer: „Es war gut, aber kein Ali-Frazier.“ Doch der glückliche Zufall ihres aufrührerischen Kampfes, bei dem drei der überzeugendsten Sportpersönlichkeiten aller Zeiten aufeinandertrafen, ist nichts im Vergleich zu dem glücklichen Timing, und in „Bouts of Mania“ geht es ebenso sehr um das Wann wie um das Was. Ihre Kämpfe umrahmten einen bestimmten Zerfall der amerikanischen Psyche so perfekt, dass es eher wie ein kosmischer Kontrapunkt als ein Zufall erscheint. Schließlich war dies die Ära von Watergate, Vietnam, Nixon und der Demütigung Amerikas. So wie David Remnicks „King of the World“ uns ein Porträt von Ali und der Hoffnung des Amerikas der 1960er Jahre gab, zeigt Richard Hoffers „Bouts of Mania“, wie diese drei Kämpfer während einer der schlimmsten Phasen Amerikas überhaupt einen moralischen Kompass lieferten.

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