Dolocher von Caroline Barry

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203 mm x 133 mm x 38 mm

Seiten: 256

Als der Mörder Olocher am Vorabend seiner Hinrichtung im Black Dog Gefängnis Selbstmord begeht, bricht in Dublin der Terror aus. Eine mysteriöse Kreatur geistert durch die Straßen, und Frauen berichten von Angriffen eines Wesens, das halb Mensch, halb Schwein ist und von Olochers dunklem Geist besessen ist. Der Dolocher ist auf freiem Fuß. Zumindest ist das die Story, die der heruntergekommene Schriftsteller Solomon Fish in seinen Flugblättern verbreitet, und die Dubliner können nicht genug von seinen Grausigkeitsgeschichten kriegen. Für Solomon ist es nur ein gewöhnlicher Mann, der einen geschmacklosen Streich spielt, eine Sensationsgeschichte, die bald wieder vorbei sein wird. Doch als der Dolocher anfängt zu töten und Solomon selbst von der Bestie angegriffen wird, kommen ihm Zweifel. Mit Hilfe seiner verwegenen Vermieterin, der ehemaligen Schiffsärztin und heutigen Apothekerin Merriment O'Grady, schwört Solomon, den Dolocher zu entlarven. Doch Solomon und Merriment sind bald hin- und hergerissen zwischen Vernunft und Aberglaube, zwischen Verstand und Herz, während sie versuchen, das Rätsel zu lösen. Doch jagen sie den Dolocher oder jagt er sie?