Vanishing Season (abgenutzt) von Joanna Schaffhausen

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198 mm x 131 mm x 27 mm

Seiten: 384

Ellery Hathaway kennt sich mit Serienmördern aus, allerdings nicht durch ihre Polizeiausbildung. Sie arbeitet als Polizistin im verschlafenen Woodbury, Massachusetts, wo ein Fahrraddiebstahl immer noch Schlagzeilen macht. Niemand dort weiß, dass sie einst Opfer Nummer siebzehn in der grausigen Geschichte des Serienmörders Francis Michael Coben war. Das einzige Opfer, das überlebte.

Als innerhalb von drei Jahren – rund um ihren Geburtstag – drei Menschen aus ihrer Stadt verschwinden, befürchtet Ellery, dass jemand ihr Geheimnis kennt. Jemand sehr Gefährliches. Ihre Vorgesetzten tun ihre Bedenken ab, doch Ellery weiß, dass die Zeit der Verschwinden kommt und jeder der Nächste sein könnte. Sie kontaktiert den einzigen Mann, von dem sie weiß, dass er ihr glauben wird: den FBI-Agenten, der sie vor all den Jahren vor einem Mörder gerettet hat.

Agent Reed Markham hat sich im Coben-Fall einen Namen gemacht, doch sein Schicksal hat sich gewendet. Seine Ehe liegt in der Krise, seine Chefs halten ihn für erledigt, und das Schlimmste: Er hat eine wichtige Ermittlung vermasselt. Als Ellery ihn anruft, fragt er sich: Klar, er hat sie gerettet, aber war sie jemals wirklich gerettet? Sein größter Triumph ist Ellerys Albtraum, und nun werden beide in die Vergangenheit zurückgezogen, zurück zu dem Fall, der sie geprägt hat … mit einem Mörder, der sie nicht loslassen kann.