Der edle Lügner: Wie und warum die BBC die Nachrichten verzerrt, um eine liberale Agenda zu fördern von Aitken, Robin

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128 mm x 196 mm x 29 mm

Seiten: 346

Für manche ist sie die Stimme der Nation, doch für andere war noch nie so deutlich, dass die BBC einer Ideologie verfallen ist, die sie daran hindert, fair über die Welt zu berichten. Viele waren empört über ihren Pessimismus in Bezug auf den Brexit und ihre einseitige Darstellung der Trump-Präsidentschaft, amüsiert sich aber gleichzeitig über ihre Empörung über „Fake News“.

Robin Aitken, der selbst 25 Jahre lang als Reporter und leitender Angestellter für die BBC tätig war, argumentiert, der Sender müsse daran erinnert werden, dass es auf den eigenen Standpunkt ankommt, was „falsch“ ist. Aus seiner Perspektive wirkt die Berichterstattung der BBC oft ausgesprochen eigenartig, gespickt mit Verzerrungen, Auslassungen und Übertreibungen, die auf die eigene liberale Agenda zugeschnitten sind.

Diese schlagkräftige Polemik – die nun vollständig aktualisiert wurde, um auch das schwierige Verhältnis des Senders zur Regierung zu thematisieren und die Herausforderungen für den neuen Generaldirektor zu beleuchten – heizt die Debatte über die Verwendung unserer Rundfunkgebühren wieder an und wirft die Frage auf, ob die BBC ein fairer Schiedsrichter für die Nachrichten ist oder ob sie ein Kanal für eine weitverbreitete und institutionelle linksliberale Voreingenommenheit ist.