Tango Juliet Foxtrot: Wie konnte es bei der britischen Polizei zu all dem Misserfolg kommen? Von Iain Donnelly

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239 mm x 159 mm x 31 mm

Seiten: 0

„Ein leidenschaftlicher und provokanter Bericht über ein Leben in Blau.“ John Sutherland, Autor von „Blue“: In dreißig Jahren an vorderster Front der britischen Polizei gibt es sehr wenig, was Iain Donnelly nicht getan hat – vom uniformierten Streifenpolizisten in London über die Leitung von Anti-Terror- und Überwachungsoperationen bis hin zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und der Aufsicht über die Untersuchung schwerster Verbrechen. Während dieser Zeit erlebte er, wie sich der Beruf unwiderruflich veränderte, bis zu dem Punkt, an dem die Öffentlichkeit nicht mehr weiß, was sie von der Polizei erwarten soll, und die Polizei nicht mehr weiß, was sie von sich selbst erwarten soll. „Tango Juliet Foxtrot“ – Polizeicode für „der Job ist im Arsch“ – zeigt, wie ständige politische Einmischung und eine feindselige Medienberichterstattung verheerende Auswirkungen auf die Moral der Polizisten und ihre Fähigkeit hatten, die Öffentlichkeit zu schützen. Da die Organisation um 20.000 Beamte und 23.000 Polizeiangestellte verkleinert wurde, führen heute nur noch 7 Prozent der gemeldeten Straftaten zu einer Anklage – verglichen mit rund 20 Prozent vor zehn Jahren. Dieser fesselnde Bericht ist abwechselnd faszinierend und lustig, ergreifend und erhebend und zeichnet ein lebendiges Bild davon, wie das Leben derjenigen wirklich ist, die für unsere Sicherheit sorgen sollen – und erkundet vor allem, was sich ändern muss, um die Zukunft der britischen Polizei zu sichern.