Die letzte Königin: Die bemerkenswerte Geschichte der siebzigjährigen Regentschaft von Elisabeth II. von Clive Irving

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196 mm x 127 mm x 29 mm

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„Die Firma“, wie sich die königliche Familie selbst nennt, ist gemessen an realen Unternehmensstandards ein Chaos. Jeder externe Berater, der die internen Abläufe unter die Lupe nimmt, würde alle bekannten Mängel eines Familienunternehmens entdecken, das seine ursprüngliche Größe und Struktur überschritten hat. Es gibt keine übergreifende Strategie, sondern nur eine Ansammlung verfeindeter Abteilungen, die ihre eigenen Ziele verfolgen.
Und dies wird ein schwerwiegendes Problem darstellen, wenn die Königin stirbt, denn machen wir uns nichts vor: Die Sterblichkeit der Königin bestimmt die Sterblichkeit der Monarchie. Unter Karl III. kann die Monarchie nie wieder dieselbe sein; ja, ihr Fortbestand ist in Frage gestellt.
In „The Last Queen“ zeichnet der bahnbrechende Investigativjournalist Clive Irving ein aufschlussreiches Porträt der außergewöhnlichen Herrschaft Elisabeths II. und verortet sie im Kontext der dramatischen Transformation Großbritanniens im selben Zeitraum. Dieser fesselnde Bericht, der nun um den Tod von Prinz Philip, die Folgen des Megxit und die Verbannung von Prinz Andrew erweitert wird, fragt: Wie lange wird die Institution die zweite elisabethanische Ära überdauern?