In Flanders Fields & Other Poems Of The First World War von Brian Busby

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133 mm x 185 mm x 23 mm

Seiten: 192

Ausgewählt aus den Werken im Kampf gefallener Soldaten – angefangen mit Rupert Brooke im Jahr 1915 und endend mit dem tragischen Verlust von Wilfred Owen sieben Tage vor dem Waffenstillstand – fangen die Gedichte eine große Bandbreite an Emotionen und Gemütszuständen ein, von Hymnen über die Brutalität des Krieges bis hin zu wehmütigen Beschwörungen der Heimat und der zurückgelassenen Lieben.
Nur wenige Menschen haben den Ersten Weltkrieg direkt erlebt, und doch scheint er sich im kollektiven Bewusstsein der kriegführenden Nationen verankert zu haben und künftigen Generationen die Sinnlosigkeit militärischer Konflikte vor Augen zu führen. Unser Bewusstsein für den Terror, die Einsamkeit und die verzweifelte Hoffnung der Männer, die in diesem Krieg kämpften, verdanken wir der Qualität der Kunst, die daraus hervorging, nicht zuletzt der Poesie. Trotz des Laufs der Zeit ist ihre Fähigkeit, uns zu bewegen und zu inspirieren, ungebrochen, wie diese großartige neue Zusammenstellung eindrucksvoll zeigt. Sie präsentiert einige der besten Gedichte, die aus diesem Konflikt hervorgingen, und ist ein würdiges Denkmal für das kollektive Talent und die Opferbereitschaft derer, die ihr Leben gaben.