Das Museum der anderen Menschen: Von kolonialen Erwerbungen zu kosmopolitischen Ausstellungen von Adam Kuper

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235 mm x 163 mm x 41 mm

Seiten: 432

Dies ist eine Geschichte der Art und Weise, wie fremde und prähistorische Völker in anthropologischen Museen mit ihren Kunst- und Artefaktausstellungen, ihren Dioramen, ihren Sonderausstellungen und ihren Sammlungen von Schädeln und Skeletten repräsentiert wurden.

Welchen Zweck erfüllen diese ursprünglich als Kolonialunternehmen gegründeten Orte heute? Was sollen sie mit den ihnen anvertrauten Gegenständen tun? Und wie können sie uns helfen, andere Kulturen zu verstehen und wertzuschätzen?

Dieses subtile und originelle Werk basiert auf lebenslanger Forschung und wissenschaftlicher Arbeit und behandelt schmerzhafte Fragen zu Rasse, Kolonialismus, Andersartigkeit und kultureller Aneignung. Es ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit dem Zusammenleben unterschiedlicher Lebensweisen auseinandersetzen.