Im Kopf von John Wayne Gacy: Der Killerclown im echten Leben von Brad Hunter

50 auf Lager

196 mm x 127 mm x 15 mm

Seiten: 240

Brad Hunter, Kriminalreporter für die New York Post und den Toronto Sun sowie Autor von „Cold Blooded Murder“, schreibt seit über dreißig Jahren über einige der grausamsten Verbrechen Amerikas. In diesem neuen Buch taucht er in die Gedankenwelt von John Wayne Gacy ein, dem realen „Killerclown“, der oft als Inspiration für Stephen Kings bösen Pennywise in „Es“ gilt.
Gacy lockte Opfer mit dem Versprechen von Arbeit oder einem warmen Bett in sein Haus und brachte sie dann dazu, Handschellen anzulegen. Er behauptete, er wolle ihnen einen Zaubertrick zeigen. Anschließend vergewaltigte und folterte er seine Opfer, bevor er sie erstickte oder erwürgte. 26 von ihnen wurden im Kriechkeller unter seinem Haus begraben; andere wurden an anderen Orten auf seinem Grundstück vergraben, und einige wurden im Des Plaines River entsorgt.
Obwohl Gacy 1994 für seine grausamen Verbrechen hingerichtet wurde, verfolgt uns sein Schreckgespenst weiterhin. Mindestens fünf seiner Opfer sind noch immer unbekannt, und Ermittler vermuteten stets, dass die bekannten Opfer nur die Spitze des Eisbergs waren. Gacy erzählte einem Ermittler sogar, dass seine Mordbilanz bei fast 45 Opfern liege.
Wie viele Opfer gab es? Handelte Gacy allein? Und was trieb John Wayne Gacy zum Mord? War es sein alkoholkranker, gewalttätiger Vater oder war es etwas tief in ihm, das den scheinbar normalen Gacy dazu brachte, mindestens 33 junge Männer und Jungen sexuell zu missbrauchen, zu foltern und zu ermorden? Und wer war der John Wayne Gacy, der regelmäßig als Pogo oder Patches, der Clown, in Kinderkrankenhäusern und bei Wohltätigkeitsveranstaltungen auftrat? Der Gacy, der in den Kreisen der lokalen Demokratischen Partei präsent war?
Auf der Grundlage seiner langjährigen Erfahrung als Kriminalreporter, der Täter schrecklicher Verbrechen untersucht und interviewt, versucht Hunter zu verstehen, was Gacy dazu trieb, in einem Vorort von Chicago eine Terrorherrschaft zu entfesseln.