Menschliches Allzumenschliches (Arc Classics) von Friedrich Nietzsche (TXS)

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127 mm x 198 mm x 21 mm

Seiten: 272

Die Aphorismen in „Menschliches, Allzumenschliches“ sind zwischen wenigen Wörtern und wenigen Seiten lang und stellen Friedrich Nietzsches Gedanken zu einer Reihe von Themen dar, darunter die Natur der Wirklichkeit (Metaphysik); moralische Gefühle, insbesondere die Konzepte von Gut und Böse; das Argument, dass große Kunst das Produkt harter Arbeit und nicht von „Genie“ und Inspiration ist; freies Denken; die Entwicklung von Mann, Frau und Kind; und die Beschränkungen, die der Mensch seinem eigenen Denken und Urteilsvermögen auferlegt.

Der erste von drei Bänden, „Menschliches, Allzumenschliches“, markierte nicht nur Nietzsches Stilwandel nach dem Ende seiner Freundschaft mit dem Komponisten Richard Wagner und seiner Ablehnung von Schopenhauers Einfluss, sondern auch eine Hinwendung zu den Ansichten der Aufklärungsphilosophen, insbesondere Voltaire und La Rochfoucauld. „Menschliches, Allzumenschliches“ markiert Nietzsches Entscheidung, sich neuen Konzepten zuzuwenden, und einen faszinierenden Wendepunkt im Werk eines der größten Philosophen des 19. Jahrhunderts.