Wordsworth-Klassiker: Der Krieg der Welten und der Krieg in der Luft von HGWells

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327 mm x 262 mm x 23 mm

Seiten: 204

In diesen beiden fesselnden Romanen malt sich H.G. Wells eine schreckliche Zukunft aus, in der die Zivilisation selbst bedroht ist.
Der Erzähler von „Krieg der Welten“ entdeckt schnell, dass die scheinbare Sternschnuppe in Wirklichkeit ein metallischer Zylinder vom Mars ist. Sechs Millionen Menschen fliehen panisch aus London, als tentakelbewehrte Invasoren auftauchen und die Stadt überwältigen. Können die Marsianer mit ihren Hitzestrahlen, Tötungsmaschinen, schwarzem Gas und ihrer Vorliebe für frisches Menschenblut überhaupt noch aufgehalten werden?
In „Der Krieg in der Luft“ ist der naive, aber einfallsreiche Bert Smallways von der Geschwindigkeit begeistert und von den neuen Flugmaschinen fasziniert. Seine Neugier reißt ihn zufällig mit in einen deutschen Plan zur Eroberung Amerikas, der mit der Zerstörung New Yorks beginnt. Die Bewegungsfreiheit im Luftkrieg bedeutet, dass nichts und niemand sicher ist, als der totale Krieg ausbricht, die Zivilisation zerfällt und Berts Hoffnung, nach London zurückzukehren und seine Liebe zu heiraten, in weite Ferne rückt.
Mit einer Einleitung und Anmerkungen von Dr. Andrew Frayn, Dozent für Literatur und Kultur des 20. Jahrhunderts an der Edinburgh Napier University.