Viktorianisches Weihnachten von Brian und Brenda Williams

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240 mm x 172 mm x 2 mm

Seiten: 32

Die Viktorianer veränderten im 19. Jahrhundert die britische Weihnachtsfeier, und ihre Traditionen leben wir bis heute fort. Sie stellten Weihnachten in den Mittelpunkt: gemeinsames Weihnachtsessen, Geschenke und Spiele. All diese Dinge sind zu einem zentralen Bestandteil des britischen Weihnachtstages geworden.

In der dunkelsten Zeit des Jahres, wenn die Nächte endlos und die Tage nur noch kurz erscheinen, kommt das fröhlichste aller Feste. Weihnachten ist eine wahrhaft magische Zeit, die Familien und Freunde zusammenbringt, um die liebgewonnenen Bräuche und Traditionen zu teilen, die sich über die Jahrhunderte um diesen herzerwärmenden und symbolträchtigen Anlass entwickelt haben. Jede Familie hat ihre eigenen Traditionen und feiert diesen besonderen Tag auf ihre eigene Art. Doch unter Lametta, Lichterketten und Geschenkpapier verbergen sich viele alte Traditionen, die wir alle kennen und lieben. Warum stellen wir einen Tannenbaum ins Haus und schmücken ihn? Seit wann bringt der Weihnachtsmann braven Kindern Geschenke? Was wäre Weihnachten ohne Mince Pies? Wir haben den Viktorianern viel zu verdanken. Sie veränderten die Art und Weise, wie Großbritannien im 19. Jahrhundert Weihnachten feierte, und wir führen ihre Traditionen bis heute fort. 1848 kam der britische Konditor Tom Smith auf die Idee, Süßigkeiten in eine Verpackung zu packen, die beim Öffnen zerbricht. Es waren die Viktorianer, die Weihnachten wirklich im Zeichen der Familie feierten: gemeinsames Weihnachtsessen, Geschenke und Spiele. All diese Dinge sind heute ein zentraler Bestandteil des britischen Weihnachtstages.