Sir John Franklin und die arktischen Regionen von PL Simmonds

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231 mm x 154 mm x 24 mm

Seiten: 320

Am 18. Mai 1845 stach Sir John Franklin mit einer 134 Mann starken Besatzung auf zwei Schiffen, der HMS Terror und der HMS Erebus, in See, um die Nordwestpassage zu finden. Die Schiffe wurden zuletzt am 26. Juli von einem arktischen Walfänger vor der Einfahrt zum Lancaster Sound gesehen und verschwanden von dort auf Nimmerwiedersehen. Eine Reihe von Rettungsexpeditionen ergab, dass die Expedition in eine Katastrophe verwickelt war und keines der Besatzungsmitglieder die Arktis lebend verlassen hatte. „Sir John Franklin und die arktischen Regionen“, geschrieben sechs Jahre nach seinem Verschwinden, aber bevor sein und das Schicksal seiner Besatzung endgültig geklärt war, beleuchtet die Arktisforschung im 19. Jahrhundert, insbesondere Franklins erfolgreiche frühere Expeditionen, und liefert einen fesselnden Bericht über die wachsende Unruhe, als man nichts mehr von ihnen hört. Anhand von Briefen und Protokollen der Expeditionen, die ausgesandt wurden, um das Schicksal der zum Scheitern verurteilten Reise aufzuklären, erweckt Simmonds die Gefahren, denen die Entdecker in der lebensfeindlichen Arktis ausgesetzt waren, sowie die Tatkraft und den Mut der Männer zum Leben, die entschlossen waren, ihre Geheimnisse zu lüften.