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Amerika und der Imperialismus der Ignoranz von Andrew Alexander

Amerika und der Imperialismus der Ignoranz von Andrew Alexander

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Amerika und der Imperialismus der Ignoranz

Autor(en): Andrew Alexander
Kneipe: Biteback
Packungsmenge: 12 (Taschenbuch)
ISBN: 9781849542951 - Neu

197 mm x 128 mm x 25 mm

Publication: 2012

Seiten: 335

„Amerika und der Imperialismus der Ignoranz“ ist eine schonungslose Analyse von sechs Jahrzehnten amerikanischer Außenpolitik, die sich auf neues Archivmaterial und Forschungsergebnisse stützt. Sie bietet eine einzigartige Perspektive auf die jüngsten Kriege im Irak und in Afghanistan. Der Journalist und Historiker Andrew Alexander zeigt auf, wie reflexartig, unnötig und weitgehend kontraproduktiv Amerikas kriegerische Reaktion auf globale Ereignisse seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war. Er argumentiert, dass der gesamte Kalte Krieg ein Ablenkungsmanöver war – die Vereinigten Staaten und ihre Marionettenstaaten versuchten, einem russischen Expansionismus entgegenzuwirken, den es nie wirklich gab. Anhand neu übersetzter russischer Archivdokumente und Materialien des Woodrow Wilson Center for International Scholars analysiert Alexander diese „Schieß zuerst“-Tendenz in der amerikanischen Außenpolitik anhand der US-amerikanischen Beteiligung und Intervention in Kriegen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis hin zur heutigen Situation im Irak und in Afghanistan. Er argumentiert, dass sich die amerikanische Haltung seit 1945 als erbärmlich konstant erwiesen hat. Krieg ist nicht länger das letzte Mittel der Diplomatie, sondern eine frühe Option. Aus Vietnam mit all seinen Parallelen zu Afghanistan hat man nichts gelernt. Andrew Alexander ist leitender Journalist der britischen „Daily Mail“.

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