Tennis Maestros von John Bercow

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240 mm x 165 mm x 28 mm

Seiten: 320

ROGER FEDERER. RAFAEL NADAL. NOVAK DJOKOVIC. In den höchsten Rängen des Tennis stechen einige Namen hervor. Diese berühmten Schwergewichte dominieren die Rangliste und gehören unbestreitbar zu den besten Spielern der Welt, mit mehreren Grand Slams auf ihrem Konto. Aber wie schneiden die Champions von heute im Vergleich zu denen früherer Epochen ab? Von „Big“ Bill Tilden und Pancho Gonzalez bis hin zu Rod Laver und Pete Sampras – wer wird als der beste männliche Einzelspieler aller Zeiten bezeichnet? John Bercow, besser bekannt als Sprecher des Unterhauses, kann auf eine erfolgreiche Doppelkarriere in der Tenniswelt als wettbewerbsfähiger Nachwuchsspieler und qualifizierter Trainer zurückblicken. In diesem faszinierenden Handbuch ist er bestens positioniert, um die Verdienste der Maestros zu diskutieren und macht sich daran, herauszufinden, wer der Größte der Großen ist. Das ist keine leichte Aufgabe. Platzbeläge und Ballgeschwindigkeiten haben sich verändert, die Schlägertechnologie hat das Spiel revolutioniert und der Versuch, die Besten vom Rest zu unterscheiden, ist ebenso herausfordernd wie unterhaltsam. Bercow stützt sich auf veröffentlichte Aufzeichnungen vergangener Erfolge und bietet seine eigenen Analysen und Argumente. Er beschreibt die Leistungen von zwanzig Tennishelden aller Zeiten und schlägt eine Ruhmeshalle aus der unverhohlenen Perspektive eines lebenslangen Enthusiasten vor. Lasst die Debatte beginnen …