100 Häuser, 100 Jahre von Twentieth Century Society

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251 mm x 196 mm x 20 mm

Seiten: 208

Ein faszinierender Einblick in Großbritanniens architektonisches Erbe und die vielfältigen Wohnstile des 20. und 21. Jahrhunderts. Dieses Buch präsentiert 100 Häuser – eines aus jedem Baujahr ab 1914 –, die die Bandbreite der Architekturstile im Laufe der Jahre repräsentieren und zeigen, wie sich der Wohnungsbau an das städtische Leben angepasst hat. Jedes Haus wird von beeindruckenden Fotografien und Texten führender Architekturkritiker und Designhistoriker begleitet, darunter Gavin Stamp, Elain Harwood, Barnabas Calder, Ellis Woodman und Gillian Darley.

Von eigens in Auftrag gegebenen Architektenhäusern für Einzelpersonen und Familien bis hin zu Wohnungen für die wachsende Arbeiterschaft – jedes der 100 Häuser erzählt einen anderen Designstil oder eine andere historische Geschichte. Es gibt Häuser, die als Teil von Gartenstädten gebaut wurden, Doppelhaushälften in Vororten, Wohnsiedlungen, Ökohäuser, Armenhäuser, umgebaute Fabriken und erschwingliche Nachkriegshäuser. Die Architekturstile umfassen Tudor-Stil, Modernismus, Arts & Crafts und Brutalismus. Zu den vorgestellten Architekten zählen Giles Gilbert Scott, Walter Gropius, Edwin Lutyens, Powell and Moya und David Chipperfield.

Das Buch enthält außerdem Essays, die die sozialen und politischen Aspekte des Wohnungsbaus in Großbritannien in den letzten 100 Jahren untersuchen. Dabei wird der Einfluss der Weltkriege auf den Wohnungsbau untersucht, die Haushaltstechnik und Baumaterialien werden erörtert und die Frage aufgeworfen, wie das moderne Haus entstanden ist.

Ob Sie nun Grayson Perrys an ein Verrücktheitsgebäude erinnerndes Haus für Essex, Patrick Gwynnes modernistische Glasvilla in Surrey, Sarah Wigglesworths Strohbalenhaus oder Simon Conders mit schwarzem Gummi verkleidete Fischerhütte in Dungeness erkunden, dieses Buch bietet einen Einblick in die wundervollen Häuser Großbritanniens und ist ein Muss für alle Fans der Designgeschichte und Architektur.