Wie man die Natur sieht von Paul Evans

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213 mm x 134 mm x 16 mm

Seiten: 176

Packen Sie Suppe, Käse und ein Exemplar von „How To See Nature“ vom Barden von Wenlock Edge und Guardian-Tagebuchschreiber ein.‘ John Vidal

Mit einem Titel aus dem Buch von Batsford aus dem Jahr 1940 handelt es sich hierbei um Naturbeschreibungen für den modernen Leser. Evans verwebt historische, kulturelle und literarische Referenzen in seine Schriften, von T. S. Eliot bis Bridget Riley, von Hieronymus Bosch bis Napoleon.

Es ist ein Buch sowohl für diejenigen, die auf dem Land leben, als auch für diejenigen, die nicht dort leben, aber die Natur jeden Tag auf Brachflächen, durch Verkehrskorridore, städtische Grünflächen, industrialisierte Landwirtschaft und Fragmente alter Landschaften erleben.

Zu den Essays gehören „The Weedling Wild“ über die Tierwelt des Ödlands: Jakobskreuzkraut, Weidenröschen, Riesen-Bärenklau und der Zinnobermotte; „Gardens of Light“ über die Lebewesen im Mondlicht: Zwergfledermäuse, Florfliegen und Radnetzspinne; „The Flow“ mit Geschichten von Flussufern, Flussmündungen und Meeren, darunter Eisvogel, Elritze, Otter und Reiher. „The Commons“ befasst sich mit Wiesenland mit einem menschlichen Fußabdruck, mit dem Adonis-Bläuling, Hufeisenklee, Feldlerche, Schwarzer Flockenblume und dem Sechsband-Glasflügler. Der Autor befasst sich auch mit der nach Großbritannien zurückgekehrten Tierwelt wie Wildschweinen und Iltissen und findet Natur in und um Landschaften, die so vielfältig sind wie ein heimischer Garten oder ein wildes Moor.

Das Buch endet mit einem alphabetischen Bestiarium, einer eigenwilligen Auswahl britischer Wildtiere, basierend auf persönlichen Begegnungen des Autors.