Future Storm von William Houston & Robin Griffiths
Future Storm von William Houston & Robin Griffiths
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Autor(en): William Houston & Robin Griffiths
Kneipe: Harriman House
Packungsmenge: 0 (Hardcover)
ISBN: 9781897597989 - Neu
241 mm x 165 mm x 31 mm
Publication: 14 August 2006Seiten: 224
Am 11. September 2001 um 8:45 Uhr Eastern Standard Time stürzte der Flug AA011 aus Boston in den Südturm des World Trade Centers, weitere Flugzeuge krachten in den Nordturm und später ins Pentagon. Bei diesen Gräueltaten verloren fast 3.000 Menschen ihr Leben, mehr als beim japanischen Angriff auf Pearl Harbor 1941. In geringerem Umfang wurden Pendlerzüge nach Madrid und in jüngster Zeit nach London bombardiert. Nur bei dem letzten Gräuel waren es Staatsbürger, die die Terroristen verübten. Dabei handelte es sich nicht um Angriffe eines Staates, sondern um Angriffe von Einzelnen, die aufgrund einer satanischen Perversion glaubten, mit der Tötung von Zivilisten das Werk Gottes zu tun. Einen weiteren Terroranschlag im Namen des Nationalismus gab es am 28. Juni 1914, als der serbische Terrorist Gavrilo Princip den österreichischen Thronfolger und dessen Frau bei einer bizarren Schießerei in Sarajevo in der Grafschaft Herzogowina, die damals Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war, ermordete. Diese Gräueltat führte zum Ersten Weltkrieg. Der 11. September und die darauffolgenden Anschläge könnten ebenso verheerende Folgen haben, denn die Welt ist durch das Zusammentreffen sechser kritischer Zyklen bedroht. Wir nennen diese „Dynamiken“, da sie sehr aktive und weitreichende Auswirkungen haben werden. Die Kraft jedes einzelnen dieser Zyklen könnte das Leben des Westens stark erschüttern, doch in ihrer Wechselwirkung könnten sie verheerende Folgen haben. Die Politik, lange Zeit als Herrscherin der Ereignisse angesehen, wird nun wahrscheinlich als deren Dienerin wahrgenommen. Dieses Buch versucht, die aktuellen Trends zu extrapolieren und untersucht anschließend historische Präzedenzfälle, um Vorhersagen zu formulieren. Wir sind optimistisch, dass aus diesem Zusammentreffen kritischer Zyklen ein Zeitalter entsteht, das uns zu einem stärkeren Sinn für wahre Werte zurückführt und das Individuum und die Befreiung des menschlichen Geistes, seinen Einfallsreichtum und sein kreatives Talent neu in den Vordergrund stellt – ähnlich wie Martin Luthers Errungenschaften vor etwa 500 Jahren.
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