Kiwis, Kanarienvögel und Affen: 500 außergewöhnliche Rennsportgeschichten von Graham Sharpe

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216 mm x 136 mm x 21 mm

Seiten: 288

Ein durchschnittliches Rennbuch bietet Statistiken und Informationen über Rennpferde, Rennbahnen, Trainer und Jockeys; es erzählt davon, wie man einen Derby- oder Grand-National-Sieger reitet, Champion-Jockey wird, auf zahlreiche Sieger setzt und wie schön Pferde sind. Graham Sharpes neuestes Rennbuch erzählt, wie Winston Churchill an einem manipulierten Rennen teilnahm; wie Henry Cecils Haus als Cannabisfabrik genutzt wurde; dass Jenny Pitmans Ehemann sie „Waggle Bum“ nannte; und wie der Einbrecher, der John McCriricks Haus überfiel und ausraubte, ihn anschließend anrief, um ihn zu verspotten. Diese und buchstäblich Hunderte anderer merkwürdiger Geschichten über den Rennsport bilden die perfekte Ergänzung zu Sharpes Bestseller „500 Strangest Racing Stories“. Tatsächlich wird niemand, der sich auch nur im Entferntesten für den Sport der Könige interessiert, widerstehen können, in die Seiten von „Kiwis, Canaries and Monkeys“ einzutauchen, um zu entdecken, wie seltsam, ja geradezu merkwürdig die Welt des Rennsports sein kann. Neben Kiwis, Kanarienvögeln und Affen gibt es Geschichten über Stiere, Wale, Hunde, Schweine, Möwen, Heuschrecken und viele mehr, die in den Rennsport verwickelt sind. Was könnte man sich mehr von einem Rennbuch wünschen?