West Country To World's End: Der Südwesten im Zeitalter der Tudors von Hrsg. Sam Smiles & Susan Flavin

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254 mm x 215 mm x 12 mm

Seiten: 120

Während der Tudor-Zeit war der Südwesten für die Innovationskraft und den Fleiß seiner Bewohner berühmt. Die Seebären Drake, Raleigh und Hawkins aus Devon segelten auf ihrer Suche nach Schätzen und Ruhm bis ans Ende der Welt, Nicholas Hilliard aus Exeter fertigte exquisite Miniaturporträts von Höflingen an, und sein Landsmann Thomas Bodley gründete die Bibliothek der Universität Oxford neu, die später ihm zu Ehren Bodleian genannt wurde. Diese Männer lebten während der religiösen Wirren und politischen Intrigen der Herrschaft Elisabeths I. – einer Zeit voller Möglichkeiten für die Kaufleute und Händler Devons. Viele wurden durch den Überseehandel reich und drückten ihren neuen Status durch elegante Häuser, edle Möbel, Dekorationen und wertvolle persönliche Besitztümer aus. Die Nachfrage nach Waren wurde durch ein Netzwerk lokaler Handwerker gedeckt: Stuckateure, Maurer, Tischler, Spitzenklöppler und Goldschmiede. Aspekte ihres Lebens werden in diesem Buch enthüllt, das als Begleitwerk zur faszinierenden Ausstellung im Royal Albert Memorial Museum in Exeter erscheint. Es vereint Gemälde, Artefakte und Dokumente aus Galerien, Museen und Archiven, um die Geschichte des Südwestens und seiner Menschen vor dem Hintergrund einer der bewegendsten Perioden der britischen Geschichte zu erzählen.