Fifty Shades of Hay: Die außergewöhnliche Welt der Rennpferdenamen von David Ashforth
Fifty Shades of Hay: Die außergewöhnliche Welt der Rennpferdenamen von David Ashforth
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Autor(en): David Ashforth
Pub: Racing Post Books
Packungsmenge: 0 (Taschenbuch)
ISBN: 9781910497715 - Neu
234 mm x 152 mm x 20 mm
Publication: 21 December 2018Seiten: 256
Sie sind sich vielleicht sicher, dass ein Pferd kein Flamingo, kein Eisbär, keine Tomate, keine Teekanne, kein Paar Schnürsenkel, kein Tierpräparator, kein Rattenfänger und kein Floh ist, doch da liegen Sie falsch. Rennpferdebesitzer geben ihren Pferden oft bizarre Namen, die einen Erfolg scheinbar unmöglich machen. Glücklicherweise sind Vollblüter in der Lage, solchen Handicaps zu trotzen. Ein Spaniel hat das Derby (1831) gewonnen, eine Krähe das St. Leger (1976), ein Butterfly die Oaks (1860) und, schwer vorstellbar, Oscar Wilde das Welsh National (1958). Das ist verrückt. Bonkers hat 2002 in Southwell gewonnen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden Rennpferden Hunderttausende verschiedener Namen verliehen oder aufgezwungen, und in Fifty Shades Of Hay hat David Ashforth eine Auswahl getroffen, die gleichermaßen verblüfft, überrascht und amüsiert.
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